Błaszkowska, Hanka2017-02-022017-02-022016978-83-946017-3-7http://hdl.handle.net/10593/17417Die Sprache bildet einerseits die Realität ab, andererseits kreiert sie die Realität durch den Gebrauch oder Nichtgebrauch von femininen Berufsbezeichnungen. Die kontrastive soziolinguistische Studie wird aus der Perspektive der feministischen Sprachkritik vorgenommen, die einen Schwerpunkt der feministischen Linguistik bildet. Die Studie hat zum Ziel, die Präsenz und die Unsichtbarkeit von Frauen und ihren Leistungen in der Sprache sowie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in diesem Bereich zwischen der deutschen und polnischen Gegenwartssprache darzustellen. Die empirische Untersuchung wurde anhand eines umfangreichen Textkorpus durchgeführt, das Frauenzeitschriften in beiden Sprachen umfasst und die Entwicklungstendenzen von Personen- und Berufsbezeichnungen widerspiegelt. Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung kontrastiver Sprachstudien sowie zur Diskussion über die Beziehung von Sprache und Geschlecht.deuinfo:eu-repo/semantics/openAccessrelacja płeć-języksłowotwórczy wykładnik żeńskościformy feminatywneneutralne nazwy osoboweasymetria rodzajowo-płciowanierównorzędność płciseksizmdyskryminacja językowa kobietmaskulinizacjajęzykowa niewidoczność kobietSprache und Geschlechtweibliche PersonenbezeichnungenGeschlechtsspezifikationGeschlechtsabstraktionAsymmetrie der PersonenbezeichnungenSexismussprachliche Ungleichbehandlungsprachliche DiskriminierungMaskulinisierungsprachliche Unsichtbarkeit von FrauenWeibliche Personenbezeichnungen im Deutschen und Polnischen aus der Sicht der feministischen SprachkritikKsiążkahttps://doi.org/10.14746/9788394601737