Appel, Włodzimierz2013-02-132013-02-132009Symbolae Philologorum Posnaniensium, 2009, nr XIX, pp. 27-35978-83-232-2153-10302-7384http://hdl.handle.net/10593/4539Verbs didaskein and terpein appear relatively frequently in Homer’s poems. They assume various senses depending on contextual use. The author of the article presents the polysemous nature of these two verbs (as well as thelgein) and articulates the view that the poet was fully aware of the potential and beauty of the words, as important elements shaping the poem itself and its stylistic impact on his audience.Im Grunde genommen lehren und erfreuen ist die Aufgabe jedes literarischen Werkes. Antike Rhetorik hat zu diesem Thema sehr viel gesagt. Es kann also interessant sein, einen Blick auf die Problematik in eine vorrhetorische Zeit zu werfen, wann hinten delectare und docere noch keine theoretisch-literarische Lehre stand, sondern rein Gefühl eines Schöpfers. Gegestand des Vortrags ist es also eine semantische Analyse zwei homerischen Wortfelder, die sich nämlich mit didaskein und terpein verbinden, und einen breiteren Kontext, in dem diese Worte in den homerischen Epen auftreten, darzustellen. Der Verfasser versucht, am Beispiel einiger homerischen Redewendungen einen konkreten und metaphorischen Sinn dieser und verwandter Wörter bei Homer zu verdeutlichen. Es scheint, dass Homer das Erreichen der Erfüllung von didaskein und terpein (auch thelgein) bei seinem Publikum als ein nicht unwichtiger Nebenziel seiner heroischen Dichtung betrachtet hat.plHomerUse and signification of the verbs didaskein and terpeinRhetorical aspects of the poetical languageDidaskein i terpein u HomeraDidaskein and terpein in Homer’s poemsDidaskein and terpein bei HomerArtykuł