Kotłowska, Anna2012-01-272012-01-272010Fenomenologia, 8/2010, s. 63-79978-83-232-2209-51731-7541http://hdl.handle.net/10593/1929Edith Steins phänomenologische Anthropologie. Phänomenologische Anthropologie E. Steins zeichnet sich durch die Einfachheit der Ideen aus, die dennoch auf die konstitutivsten Elemente des menschlichen Seins hinweisen. Ihre leider unabgeschlossenen Analysen enthüllen Phänomene, die sich in der empirisch fassbaren, erfahrbaren Existenz der Menschen präsentieren. Dadurch leistet die treueste Schüler Husserls einen wichtigen Beitrag zur Deutung des menschlichen Wesens. Die von ihr hervorgehobenen Aspekte – wie die Seele, in ihrem Wesen und in ihrem Bezug zum Geist, wie die Beziehung des Geistes zur Kultur, wie die Erforschung der breiten Skala der Seelenzustände und Erlebnisse des Bewusstseins – führen ihre Analyse zu einem paradoxem Begriff des Menschen – eines Seienden, das uns zugleich am nächsten und am fernsten bleibt.plantropologiaanthropologyduszasoulduchspiritciałobodypodmiotsubjectmotywacjamotivationemotionFenomenologiczna myśl antropologiczna Edyty SteinEdith Steins phänomenologische AnthropologieArtykuł