Browsing by Author "Wolting, Stephan. Promotor"
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Item Interkulturelles Training als Beitrag zur Entwicklung interkultureller Kompetenz. Eine Studie zum deutsch-polnischen Training unter Studierenden(2011-06-09T11:17:11Z) Barłóg, Cecylia; Wolting, Stephan. PromotorAngesichts der wachsenden Zunahme von Internationalisierungsprozessen ändern sich die Bedingungen des internationalen Arbeitsmarkts, was in den immer höheren Ansprüchen an die Hochschulabsolventen Widerspiegelung findet. Abgesehen von den fachspezifischen Kenntnissen werden zusätzliche Fähigkeiten zum Anforderungsprofil des gewünschten Personals gezählt, unter denen auch interkulturelle Kompetenz als Fähigkeit zum produktiven Umgang mit Angehörigen unterschiedlicher Kulturen immer häufiger genannt wird.Die Empfehlung zur Förderung dieser Kompetenz wird auch in den Europäischen Qualifikationsrahmen EQR eingeführt, in dem bestimmte Richtlinien zur Gestaltung hochschulischer Curricula festgelegt werden.Betrachtet man die Lernmaßnahmen zur Förderung interkultureller Kompetenz, so wird immer häufiger auf das Lernformat des interkulturellen Trainings hingewiesen.Ziel der vorliegenden Arbeit besteht in der Überprüfung, welchen Beitrag interkulturelles Training zur Förderung interkultureller Kompetenz unter Studierenden leisten kann.Gegenstand dieser Studie stellen zwei deutsch-polnische Trainings dar, die unter Studierenden der Angewandten Linguistik der Adam-Mickiewicz-Universität sowie Studierenden des Masterstudiengangs Master of Intercultural Communication Studies (MICS) der Europa Universität Viadrina im Mai und November 2010 durchgeführt wurden.Item Literatur als Gedächtnis und Gedächtnis in der Literatur. Zur Wirkung der Literatur in der Erinnerungskultur am Beispiel der Werke von Elfriede Jelinek und Olga Tokarczuk(2010-07-01T09:36:44Z) Janachowska-Budych, Marta; Wolting, Stephan. PromotorDas Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die gedächtnismediale Rolle der Literatur hervorzuheben und sie am Beispiel der Werke, die zu keiner Erinnerungsliteratur sensu stricto gehören, zu analysieren. Es werden zwei Schwerpunkte analysiert. Zum einen soll das Augenmerk auf den aktuellen Stand der theoretischen Erörterungen über Literatur als Medium des kulturellen Gedächtnisses und auf die literaturwissenschaftlichen Gedächtnistheorien gerichtet werden. Das zweite Anliegen der Arbeit besteht darin, an konkreten literarischen Beispielen zu illustrieren, wie sich die Gedächtnisthematik in der Literatur manifestiert und wie Literatur zur Anregung und Bereicherung des erinnerungskulturellen Diskurses beitragen kann. Um das zweite Ziel zu erreichen, werden ausgewählte Werke von Elfriede Jelinek und Olga Tokarczuk untersucht. Die vorliegende Arbeit setzt sich aus vier Kapiteln zusammen. Im ersten Kapitel werden die für die vorliegende Arbeit konstitutiven Grundbegriffe erläutert. Im zweiten Kapitel werden der aktuelle Forschungsstand zur gedächtnismedialen Rolle der Literatur und die wichtigsten literaturwissenschaftlichen Gedächtniskonzepte vorgestellt. Im dritten und vierten Kapitel werden die ausgewählten Werke von Elfriede Jelinek und Olga Tokarczuk auf die vielseitigen Verbindungen zwischen Literatur und kulturellem Gedächtnis hin untersucht.Item Obrazy własne i obrazy obce – imagologiczne i ksenologiczne rozważanie nad tekstami eseistycznymi od roku 2002 do roku 2008 z polskiej oraz niemieckiej perspektywy(2012-04-10T08:20:14Z) Zator, Joanna; Wolting, Stephan. PromotorAutorka rozprawy doktorskiej koncentruje się na analizie tekstów eseistycznych powstałych w latach 2002-2008. Niniejsza analiza dotyczy zarówno imagologicznego, jak i ksenologicznego sposobu wzajemnego postrzegania się dwóch narodów: Polaków i Niemców. Rozprawa doktorska składa się z trzech rozdziałów. Pierwsze dwa rozdziały dotyczą szczegółowej analizy ważnych dla pracy pojęć takich jak: tekst, komunikacja, komunikacja interkulturowa, obraz własny, obraz obcy, stereotyp, itd. Trzeci rozdział zawiera interpretację pięciu wybranych tekstów eseistycznych. Obrazy własne i obce zostają ze sobą porównane z perspektywy zarówno imagologii, jak i ksenologii.