Fenomenologia, nr 8/2010

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    Noty o autorach
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010)
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    Wprowadzenie
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Przyłębski, Andrzej
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    Fenomenologia 8/2010 - spis treści
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010)
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    Workshop Phänomenologie w Kolonii
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Płotka, Witold
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    Konferencja „Husserl Circle” w Nowym Jorku
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Płotka, Witold
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    Fenomenologiczna myśl antropologiczna Edyty Stein
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Kotłowska, Anna
    Edith Steins phänomenologische Anthropologie. Phänomenologische Anthropologie E. Steins zeichnet sich durch die Einfachheit der Ideen aus, die dennoch auf die konstitutivsten Elemente des menschlichen Seins hinweisen. Ihre leider unabgeschlossenen Analysen enthüllen Phänomene, die sich in der empirisch fassbaren, erfahrbaren Existenz der Menschen präsentieren. Dadurch leistet die treueste Schüler Husserls einen wichtigen Beitrag zur Deutung des menschlichen Wesens. Die von ihr hervorgehobenen Aspekte – wie die Seele, in ihrem Wesen und in ihrem Bezug zum Geist, wie die Beziehung des Geistes zur Kultur, wie die Erforschung der breiten Skala der Seelenzustände und Erlebnisse des Bewusstseins – führen ihre Analyse zu einem paradoxem Begriff des Menschen – eines Seienden, das uns zugleich am nächsten und am fernsten bleibt.
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    Jana Patočki fenomenologia asubiektywna a problem dziejów filozofii
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Bęben, Dariusz
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    Uwagi o fenomenologicznej filozofii historii (na marginesie myśli Husserla, Sartre’a, Merleau-Ponty’ego i, całkiem pobocznie, Heideggera)
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Kowalska, Małgorzata
    Beiträge zur phänomenologischen Geschichtsphilosophie. Im Text wird die Frage gestellt, ob eine phänomenologische Geschichtsphilosophie existiert, die in eine tiefere übergeht: ob sie überhaupt möglich ist. Die Autorin versucht, die Bedingungen der Beantwortung dieser Frage zu beleuchten, indem sie die Ansätze von Husserl, Sartre, Merlau-Ponty und Heidegger unter die Lupe nimmt. Dabei werden von ihr als die Auszeichnung der phänomenologischen Perspektive zwei Merkmale angenommen: dass man (1) übers Sein, auch das der Geschichte, nur als von einem Subjekt erlebten, von ihm erfahrenen sprechen darf, und dass (2) dieses Subjekt sich auf dieses ihm gegebenes Sein nicht reduzieren lässt. Phänomenologische Geschichtsphilosophie müsste also eine solche sein, die die Geschichte als etwas durch konkrete Subjekte Erlebtes und intentional Gebildetes aufzufassen versuchte. Dadurch entsteht aber eine schwer überwindbare Spaltung zwischen „meiner Geschichte“ (d.h. dem, was mit mir geschieht) und der „Geschichte für mich“ (d.h. so wie ich sie verstehen kann). Dies scheint die Grundaporie der phänomenologischen Geschichtsphilosophie zu sein. Der Aufsatz zeigt, wie die obengenannten Meister der Phänomenologie sich dieser Schwierigkeit zu stellen versuchten.
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    Heidegger, Dreyfus i pytanie o etykę tego, co techniczne
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Kogge, Werner
    Heidegger, Dreyfus und die Frage nach dem Ethischen. Ist die moderne Technik ethisch neutral oder bringt sie mit sich gewisse Vorentscheidungen im Bereich der Moral? Diese Frage stellt sich anhand der Heideggerschen Philosophie der Technik der Verfasser dieses Beitrags. Er ist der Auffassung, dass sich die Frage, ob es eine Ethik des Technischen gegeben kann, an zwei Punkten entscheidet. „Erstens daran, ob man die Resultate und Produkte technischer Akte, Verfahren und Prozesse von diesen vollends ablösbar hält oder nicht: nur wenn die Eigenart dessen, was technisch eingesetzt, prozessiert und hergestellt wird, in seinen Resultaten, Produkten oder Beiprodukten wirksam wird,stellt sich die Frage nach Kriterien dieser ‚Mittel’ oder ‚Medien’, nicht nur etwaiger, auf unterschiedliche Weisen realisierbarer ‚Zwecke’. Und zweitens daran, ob Technik als Voraussetzung allen Tuns innerhalb der Sphäre des Gestaltbaren gedacht wird. Nur im zweiten Fall stellt sich die Frage nach Kriterien dieser Gestaltung“. Den zusätzlichen Kontext der Erörterung dieser Probleme bildet im Text die Diskussion des Verfassers mit dem bekannten Heidegger-Exegeten Hubert L. Dreyfus über die richtige Auslegung des Heideggerschen Denkens der Technik.
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    Husserlowskie badania nad teorią sądu
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Płotka, Witold
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    Bernharda Waldenfelsa rozważania o granicach i obcości
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Rademacher, Magdalena
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    Fenomenologia kobiecej cielesności
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Sellmer, Sven
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    Hans-Georg Gadamer – świadek minionego stulecia
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Rademacher, Magdalena
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    Próba powiązania troski o siebie z otwarciem na innych w filozoficznych poglądach Hansa-Georga Gadamera
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Lorenc, Włodzimierz
    Gadamers Versuch einer Verbindung der Sorge um sich selbst mit dem Offensein auf die Andere. Die Hermeneutik Gadamers entwickelt sich im Rahmen einer ethischen Grundorientierung, die durch die Hauptrolle des Gesprächs in seiner Philosophie entsteht. Die Sorge um sich selbst verbindet er mit dem Sich-Öffnen auf andere Menschen. Es gibt für ihn keinen Konflikt zwischen der Teilnahme an eigener Tradition (Kultur), die die Möglichkeit des Verstehens überhaupt ausmacht, und dem Offen-Sein auf Andere in ihrer Individualität. Das letztere bedeutet für Gadamer – im Gegensatz zu Levinas – keinen Verzicht auf sich selbst, auf die eigene Identität. Die Anderen sind laut Gadamer nie total verschlossen und unzulänglich, die Möglichkeit eines Ins-Dialog-Tretens mit ihnen wird von ihm geradezu vorausgesetzt. In so einem offenen Dialog erfahren wir – durch die Bewusstmachung und Infragestellung eigener Vorurteile – die Grenzen unseres Welt- und Selbstverstehens. Dies wiederum trägt zu einem „Über-sich-selbst-hinaus-Wachsen“ bei – zur kreativen und freien Bildung eigenes Selbst.
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    O słowniku pojęć Husserla
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Bęben, Dariusz
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    Od kultury komisarza Maigreta do kultury Sherlocka Holmesa
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Großheim, Michael
    Von der Maigret-Kultur zur Sherlock-Holmes-Kultur: Der phänomenologische Situationsbegriff als die Grundlage einer Kulturkritik. Im Beitrag wird versucht, mit Hilfe der Denkstrategien von zwei bekannten Figuren aus den Krimiromanen zu verdeutlichen, in welch gefährliche Richtung sich unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit, infolge der wachsenden Dominanz der naturwissenschaftlichen Denkweise, entwickelt. Diese Veränderung führt zur allmähligen Verarmung und Versimplifizierung der menschlichen Lebens- und Erfahrungswelt. Ein Heilmittel sieht der Verfasser in der Berücksichtigung der phänomenologischen Auffassung der Situation, die wir der sog. Neuen Phänomenologie von Hermann Schmitz zu verdanken haben. Somit verleiht uns die Neue Phänomenologie ein Instrument der Kritik der modernen Kultur. Der phänomenologische Situationsbegriff wird dort dem heute herrschenden Denken in Konstellationen gegenübergestellt. Dadurch entsteht die Opposition zwischen einer rein analytischen und einer situativ- hermeneutischen Auffassung der eigenen Lage. Auch an den Universitäten setzt sich das Denken in Konstellationen langsam durch, was unausweichlich zur Verengung unserer Denkkultur führen muss.
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    Fenomenologia wrażliwości
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Großheim, Michael
    Nicht das Staunen, sondern die Sensibilität ist der Ausgangspunkt des Philosophierens, lautet die Hauptthese des Beitrags. Denn sie ist es, was uns auf die tiefe und bunte Seite der Wirklichkeit öffnet. Trotzdem kann man in der Geschichte der Philosophie eine radikale Austreibung der Sensibilität konstatieren. Der Autor, als Vertreter der Neuen Phänomenologie, versucht, dieser irreführenden Tendenz entgegenzuwirken, und zwar sowohl auf dem Wege der Dekonstruktion der bisherigen philosophischen Auffassungen der Sensibilität (u. a. bei Sankt Thomas, Goethe und Kant) wie auf dem komplementären Weg einer deskriptiv- phänomenologischen Untersuchung der Bedeutung der Sensibilität in der menschlichen Wirklichkeitserfahrung. Die letztere läuft u. a. über eine sprach-analytische Betrachtung der Situationen, in denen sich unsere Sensibilität manifestiert. Es geht also letztendlich um die Wiedergewinnung der Chance, die bisher verborgenen Nuancen an den Gegenständen zu entdecken, um dadurch unser Bild und unsere Erfahrung der Welt, in der wir leben, zu bereichern.
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    Miłość i seksualność w ludzkim samorozumieniu
    (Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań, 2010) Fellmann, Ferdinand
    Liebe und Sexualität In menschlichem Selbstverständnis Zusammenfassung Liebe ist eine wesentliche Komponente im menschlichen Selbstverständnis. Sie fungiert als Medium emotionaler Kommunikation zwischen Mann und Frau. Liebe schafft Vertrauen in den Anderen, das sich auf das gesamte In-der-Welt-Sein überträgt. Ohne Liebe bliebe der Mensch ein Fremdling in dieser Welt. Dass das Weltvertrauen vielen Menschen heute abhanden gekommen ist, hängt nicht zuletzt mit den Schwierigkeiten der Liebe zusammen. Im Beitrag wird gezeigt, wie Menschen in verschiedenen Epochen der westlichen Zivilisation die Sexualität kodiert haben und wie sich damit das Verhältnis zur Liebe gewandelt hat. Sein Hauptinteresse gilt allerdings der Gegenwart, in der infolge der sexuellen Revolution Sexualität und Liebe getrennte Wege gehen. Die gegenwärtigen Probleme führt der Verfasser darauf zurück, dass trotz oder wegen der Enttabuisierung die Sexualität ihre Funktion als Quelle der Liebe verloren hat.
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Biblioteka Uniwersytetu im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Ministerstwo Nauki i Szkolnictwa Wyższego