Weibliche Personenbezeichnungen im Deutschen und Polnischen aus der Sicht der feministischen Sprachkritik

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2016

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Wydział Neofilologii UAM w Poznaniu

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Die Sprache bildet einerseits die Realität ab, andererseits kreiert sie die Realität durch den Gebrauch oder Nichtgebrauch von femininen Berufsbezeichnungen. Die kontrastive soziolinguistische Studie wird aus der Perspektive der feministischen Sprachkritik vorgenommen, die einen Schwerpunkt der feministischen Linguistik bildet. Die Studie hat zum Ziel, die Präsenz und die Unsichtbarkeit von Frauen und ihren Leistungen in der Sprache sowie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in diesem Bereich zwischen der deutschen und polnischen Gegenwartssprache darzustellen. Die empirische Untersuchung wurde anhand eines umfangreichen Textkorpus durchgeführt, das Frauenzeitschriften in beiden Sprachen umfasst und die Entwicklungstendenzen von Personen- und Berufsbezeichnungen widerspiegelt. Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung kontrastiver Sprachstudien sowie zur Diskussion über die Beziehung von Sprache und Geschlecht.

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Keywords

relacja płeć-język, słowotwórczy wykładnik żeńskości, formy feminatywne, neutralne nazwy osobowe, asymetria rodzajowo-płciowa, nierównorzędność płci, seksizm, dyskryminacja językowa kobiet, maskulinizacja, językowa niewidoczność kobiet, Sprache und Geschlecht, weibliche Personenbezeichnungen, Geschlechtsspezifikation, Geschlechtsabstraktion, Asymmetrie der Personenbezeichnungen, Sexismus, sprachliche Ungleichbehandlung, sprachliche Diskriminierung, Maskulinisierung, sprachliche Unsichtbarkeit von Frauen

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978-83-946017-3-7

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