Die Dilemmata des Wohlstandsstaates gezeigt an den Filmen von Ingmar Bergman oder eine feuchte Haut in roten Tönen

dc.contributor.authorAntoniewicz-Durczak, Daria
dc.date.accessioned2012-08-29T07:50:54Z
dc.date.available2012-08-29T07:50:54Z
dc.date.issued1996
dc.description.abstractDie Konzeption des Wohlstandsstaates, entwickelt nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde gerade in den 70er Jahren stark verbreitet. Der Wohlstand als die Befriedigung materieller Bedürfnisse der Gesellschaft, wo der Staat in das wirtschaftliche Leben eingreift, entwickelt ein System von Sozialleistungen und gewährleistet dem Bürger ein sicheres Leben. Ist aber der in ein Normsystem eingeschlossene, aus Körper und Seele bestehende Bürger ein glücklicher und freier Mensch oder ist er ein geistiger Analphabet und ein Außenseiter. An einigen Filmen von Ingmar Bergman werden wir versuchen die Frage zu beantworten. Schweden als Wohlstandsstaat übte einen großen Einfluß auf den kreativen Regisseur Ingmar Bergman, dessen Helden an Ängsten und Komplexen leiden, hervorgerufen durch die Erziehung und das Aufwachsen in einer bestimmten Gesellschaft.pl_PL
dc.identifier.citationFolia Scandinavica Posnaniensia vol. 3, 1996, pp. 77-83pl_PL
dc.identifier.issn1230-4786
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10593/3255
dc.language.isodepl_PL
dc.publisherAdam Mickiewicz University Presspl_PL
dc.subjectWohlstandsstaatespl_PL
dc.subjectBergman Ingmarpl_PL
dc.titleDie Dilemmata des Wohlstandsstaates gezeigt an den Filmen von Ingmar Bergman oder eine feuchte Haut in roten Tönenpl_PL
dc.typeArtykułpl_PL

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