Interjektionen in Comics – eine schwedische Fallstudie

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2011

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Adam Mickiewicz University Press

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Abstract

Die besprochene Fallstudie zeigt, dass Interjektionen, Onomatopoetika und Inflektive trotz ihres unterschiedlichen Bezugs zum Bühlerschen Zeichenmodell erstaunlich viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Überdies ist deutlich geworden, dass sie in Comics sowohl eine innige Verbindung mit der rein bildlichen Darstellung eingehen als auch den Rezipienten in eine vielschichtige Semiose einbeziehen können. Kompetentes Lesen von Comics bewegt sich gerade wegen der sprachlichen Komprimierung im Rahmen eines elaborierten, aber nicht immer eindeutigen Codes.

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Keywords

Comics, Schwedisch, Interjektionen, Onomatopoetika, Übersetzung, Mündlichkeit/Schriftlichkeit, comics, Swedish, Interjections, Onomatopoeia, Translation, Spoken/written language

Citation

Folia Scandinavica Posnaniensia vol. 12, 2011, pp. 129-141

ISBN

978-83-232-2296-5

DOI

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Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
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