Uwagi o fenomenologicznej filozofii historii (na marginesie myśli Husserla, Sartre’a, Merleau-Ponty’ego i, całkiem pobocznie, Heideggera)

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2010

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Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań

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Beiträge zur phänomenologischen Geschichtsphilosophie. Im Text wird die Frage gestellt, ob eine phänomenologische Geschichtsphilosophie existiert, die in eine tiefere übergeht: ob sie überhaupt möglich ist. Die Autorin versucht, die Bedingungen der Beantwortung dieser Frage zu beleuchten, indem sie die Ansätze von Husserl, Sartre, Merlau-Ponty und Heidegger unter die Lupe nimmt. Dabei werden von ihr als die Auszeichnung der phänomenologischen Perspektive zwei Merkmale angenommen: dass man (1) übers Sein, auch das der Geschichte, nur als von einem Subjekt erlebten, von ihm erfahrenen sprechen darf, und dass (2) dieses Subjekt sich auf dieses ihm gegebenes Sein nicht reduzieren lässt. Phänomenologische Geschichtsphilosophie müsste also eine solche sein, die die Geschichte als etwas durch konkrete Subjekte Erlebtes und intentional Gebildetes aufzufassen versuchte. Dadurch entsteht aber eine schwer überwindbare Spaltung zwischen „meiner Geschichte“ (d.h. dem, was mit mir geschieht) und der „Geschichte für mich“ (d.h. so wie ich sie verstehen kann). Dies scheint die Grundaporie der phänomenologischen Geschichtsphilosophie zu sein. Der Aufsatz zeigt, wie die obengenannten Meister der Phänomenologie sich dieser Schwierigkeit zu stellen versuchten.

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Historia, History, Dziejowość, Historicty, Czasowość, Temporality, Podmiot, Subject, bycie-w-świecie, being-in-theworld, Mojość, Mine, Obcość, Allien

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Fenomenologia, 8/2010, s. 109-125

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