Fenomenologia wrażliwości
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Date
2010
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Publisher
Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań
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Abstract
Nicht das Staunen, sondern die Sensibilität ist der Ausgangspunkt des Philosophierens,
lautet die Hauptthese des Beitrags. Denn sie ist es, was uns auf die tiefe und bunte Seite der
Wirklichkeit öffnet. Trotzdem kann man in der Geschichte der Philosophie eine radikale
Austreibung der Sensibilität konstatieren. Der Autor, als Vertreter der Neuen Phänomenologie, versucht, dieser irreführenden Tendenz entgegenzuwirken, und zwar sowohl auf dem
Wege der Dekonstruktion der bisherigen philosophischen Auffassungen der Sensibilität (u.
a. bei Sankt Thomas, Goethe und Kant) wie auf dem komplementären Weg einer deskriptiv-
phänomenologischen Untersuchung der Bedeutung der Sensibilität in der menschlichen
Wirklichkeitserfahrung. Die letztere läuft u. a. über eine sprach-analytische Betrachtung der
Situationen, in denen sich unsere Sensibilität manifestiert. Es geht also letztendlich um die
Wiedergewinnung der Chance, die bisher verborgenen Nuancen an den Gegenständen zu
entdecken, um dadurch unser Bild und unsere Erfahrung der Welt, in der wir leben, zu
bereichern.
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Keywords
wrażliwość, sensibility, zmysłowość, sensivity, odwrażliwienie, desensualization, uwrażliwienie, resensualization
Citation
Fenomenologia, 8/2010, s. 11-29
Seria
ISBN
978-83-232-2209-5
ISSN
1731-7541